Außenwerbung, die wirkt!

Wir durften die Außenfassade der HTG Homburger Turngemeinde 1846 e.V. schmücken! 😊👍 Seht selbst!

Die großen Banner haben eine tolle Fernwirkung für vorbeifahrende Autos oder Vereinsmitglieder, die vor der Turnhalle parken. Auch hier können die Stoffgrafiken immer wieder neu ausgetauscht werden. Wenn das nicht praktisch ist!

Einfach, praktisch, intelligent: PIXLIP GO by omnia concepts

Weihnachten steht vor der Tür – es leuchtet und blinkt überall. Besonders die großen Geschäfte trumpfen mit beeindruckenden Präsentationsmöglichkeiten auf, hinter denen viel Aufwand und hohe Kosten stecken. Da ist es nicht einfach mitzuhalten. Oder doch?

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PIXLIP GO ist eine mobile Präsentationslösung für die temporäre Werbe- und Kommunikationsbranche. Das einfache Stecksystem aus Kunststoffprofilen kann werkzeuglos montiert und, in Einzelteile zerlegt, in jedem Kofferraum transportiert werden. Alle Bauteile werden in einer praktischen Tragetasche verpackt. Technische Vorkenntnisse sind nicht notwendig! Das flexible Stecksystem wird mit Textildrucken bespannt und mit integrierten LED Modulen hinterleuchtet.

HELL AUF BEGEISTERND

Unter der Vielzahl der unbeleuchteten Displaysysteme eröffnet die PIXLIP GO LIGHTBOX außerdem eine neue Perspektive für Aussteller: Die integrierte Hinterleuchtung steigert den visuellen Wirkungsgrad der Werbebotschaften nachweislich und schafft somit einen deutlichen Mehrwert gegenüber herkömmlichen Bannersystemen.

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LICHT IST NICHT GLEICH LICHT

Von der schnellen Orientierung über die Akzentuierung bis hin zur Inszenierung: Licht spielt eine herausragenden Rolle bei der dramaturgischen Gestaltung von Werbeflächen. Als kreatives Element der Verkaufsförderung müssen sich Messe- und Promotionstände von der gleichmäßigen Umgebungsbeleuchtung abheben und visuelle Akzente setzen.

Aber nicht jedes Licht ist auch gutes Licht. Die Beleuchtung darf die Besucher nicht blenden, keinen Hitzestau verursachen oder Logos und Textbotschaften überstrahlen. Um diese häufigen Fehlerquellen zu vermeiden, ersetzt PIXLIP GO das klassische Auflicht durch eine integrierte Hinterleuchtung der Werbemotive. Die hocheffizienten LED Module garantieren eine homogene Ausleuchtung der farbechten Textildrucke und schaffen so auch bei Tageslicht eine wirkungsvolle Inszenierung der Werbebotschaft.

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ZEIT FÜR EINEN WECHSEL

Die individuell gestalteten Textildrucke machen jedes PIXLIP GO Produkt einzigartig. Bei Bedarf kann das Textil jederzeit ausgetauscht werden. Dank des umlaufenden Gummikeders wird der Druck dabei einfach mit Hilfe des patentierten Print Clips in die Rahmennut gedrückt.

Was bedeutet das genau? Mit ein und demselben System und unterschiedlichen Textilgrafiken kann jeder Anlass beworben werden. Ob zu Weihnachten, Ostern oder Halloween – ein Wechsel der Botschaft ist so einfach wie wirksam.

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MOBIL SEIN

Die Messe- und Eventbranche ist ein sehr zeitsensibles Geschäft und verlangt ständig nach neuen und flexiblen Marketinglösungen. Für alle Anwender und Aussteller steht bei der Auswahl des richtigen Präsentationsmediums daher vor allem das Thema Mobilität im Fokus. Moderne Werbeaufsteller sollen schnell und einfach aufgebaut, aber auch besonders leicht und handlich transportiert werden können.

Dank der Leichtbauweise aus Kunststoff und dem geringen Gewicht bietet PIXLIP GO deshalb nicht nur einen intuitiven Aufbau, sondern auch ein ausgereiftes Transportsystem. Alle LIGHTBOX Produkte lassen sich in Einzelteile zerlegen und so platzsparend in der komfortablen Tragetasche verstauen. Auf kleinen Raum komprimiert, passt PIXLIP GO so in jeden Kofferraum.

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Alle GO LIGHTBOX Produkte werden in der praktischen GO Bag geliefert.

FLEXIBEL WIE NIE

Als modulares Baukastensystem bietet PIXLIP GO seinen Anwendern universelle Gestaltungsfreiheit. Um den unterschiedlichen Anforderungsbereichen der Werbebranche gerecht zu werden, stehen eine Vielzahl an Rahmenformaten zur Verfügung, die sich beliebig miteinander kombinieren und verbinden lassen, sodass das System jeder Zeit auf wechselnde Anforderungen reagieren kann.

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Mit einfachen Werbebannern, kleinen Promotionwände und ganzen Messeständen bedient PIXLIP GO ein breites Anwendungsspektrum. Der schnelle und einfache Auf- und Abbau der Produkte ermöglicht darüber hinaus auch spontane Planänderungen und Anpassungen vor Ort. Schon mit einem kleinen GO Lagerbestand können immer wieder neue, kreative Lösungen geschaffen werden. Der schnelle Textilwechsel macht dabei jeden Auftritt einzigartig.

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INTERESSE GEWECKT?

Wenden Sie sich bei weiteren Fragen über PIXLIP GO by omnia concepts gerne an info@omnia-comcepts.de. Weitere Produkte zum Thema Ladenausstattung und noch mehr finden Sie unter: www.omnia-concepts.de.

WO WIR SONST NOCH UNTERWEGS SIND

Messen im Sommer 2018 – die etwas anderen Ausflugsziele

So gerne wir den Sommer auch haben, manchmal ist es einfach zu heiß, um das Wetter draußen genießen zu können. Wir haben deswegen ein paar Alternativen zu Liegewiese und Co. gefunden: Innerhalb 5 verschiedener Kategorien, stellen wir Ihnen verschiedene Messen in den kommenden Wochen vor, die auf jeden Fall einen Besuch wert sind.

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FAMILIE – ZEIT MIT DEN LIEBSTEN

Babywelt in Berlin, München und Stuttgart: https://www.babywelt-messe.de

Soll die Familie vergrößert werden oder ist der Nachwuchs vielleicht sogar schon auf der Welt? Auf der Babywelt erfahren Sie alles rund um den Komfort für Ihr Kind.

Kind und Jugend in Köln, 20.09. – 23.09: 

http://www.kindundjugend.de/kindundjugend/index.php

Ob Kinderausstattung, Kinderkleidung und Kinderspielzeug, auf der Kind und Jugend Messe wird all dies vorgestellt. Rund 23.000 Besucher informieren sich hier über die neusten Trends für ihr Kind.

GASTRONOMIE – PARADIES FÜR FEINSCHMECKER

Iba in München, 15.09. – 20.09: https://www.iba.de/

Ein Paradies von Bäckereien und Konditoreien erwartet Sie auf der Iba in München. Hier werden verschiedene Produkte und Ideen von 1300 Austellern aus vielen verschieden Ländern präsentiert. Es dürfte also für jeden Geschmack etwas dabei sein.

JOB – KARRIERE MACHEN

Jobmesse Essen 2018, 01.09. – 02.09.2018: https://www.jobmessen.de/essen/

Noch unentschlossen welche Richtung Sie in Ihrem späteren Berufsleben einschlagen sollen? Auf der Jobmesse in Essen gibt es Infos zu aktuellen Jobangebote, Praktikumsplätzen oder Traineestellen. Ebenso werden durch spannende Fachvorträge die verschiedenste Berufsgruppen vorgestellt.

SPORT UND GESUNDHEIT – FÜR EIN BESSERES LEBENSGEFÜHL

Fitness Day in Velmede, 01.09. – 02.09: https://www.ladies-day.net/

Die eigene Gesundheit steht ja bekanntlich an erster Stelle. Bei dem Fitness day werden einem Fitnesskonzepte und gesunde Ernährung  im Detail nähergebracht – alles für einen gesunden Lebensstil.

Berlin Vital, 13.09. – 15.09.2018: http://berlin-vital.de/home/

Hier werden die neuesten Produkte und Technologien aus den Bereichen Ausdauersport, Gesundheit, Ernährung, Medizin und Tourismus vorgestellt. Als eine der größten Endverbrauchermessen in Deutschland ist die Berlin Vital ein Muss für alle Sportbegeisterten.

UNTERHALTUNG UND TECHNIK – IMMER AUF DEM NEUESTEN STAND

IFA in Berlin, 31.08. – 05.09: https://www.ifa-berlin.com/de/

Die internationale Funkausstellung Berlin präsentiert die neusten Technik-Trends aus aller Welt. 1800 Anbieter stellen hier ihre Produkte vor. Auch als Familienausflug bietet sich die IFA hervorragend an, da kostenlose Familienführungen angeboten werden.

Automechanika in Frankfurt am Main, 11.09. – 15.09: https://automechanika.messefrankfurt.com/frankfurt/de.html

Automobilinteressenten können sich hier über Entwicklungen im Hinblick auf Komfort und Technologie informieren. Ebenso werden neu entwickelte Umwelt- und Recycling- Konzepte vorgestellt. Perfekt für Autoliebhaber.

Gamescom in Köln 21.08. – 25.08: http://www.gamescom.de/

Bei der alljährlich stattfindenden Gamescom finden sich über 300.000 Spielbegeisterte zusammen, um sich über Spielneuheiten auszutauschen und die kommenden Highlights live zu erleben. Willkommen in der visuellen Welt der Spiele!

BRAUCHEN SIE HILFE?

Wer selbst gerne einmal als Aussteller auf einer Messe sein möchte, dem helfen wir gerne bei einer entsprechenden Standkonzeption- und Produktion. Mehr Infos unter: http://www.omnia-concepts.de

Messe erlebbar machen – Digitalisierung als Erfolgsmagnet

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Das Prinzip der Messe fungiert als eines der ältesten Marketingaktionen der Menschheit und gilt bis heute als wichtiges Instrument für viele Unternehmen unterschiedlichster Branchen. Das Erfolgsrezept des Messedaseins ist es, die Marke/Produkte durch einen direkten Kontakt greifbar zu machen. Dabei muss es nicht immer nur das persönliche Gespräch sein – auch hier darf die Digitalisierung nicht außer Acht gelassen werden.

WER NICHT MIT DER ZEIT GEHT, GEHT MIT DER ZEIT

Bewegtbilder dürfen heutzutage auf einem modernen Messestand nicht fehlen. Auch Touchscreens sind ein gängiges Mittel, um Informationen anschaulich herüber zu bringen. Den Umgang damit haben die Besucher bereits gelernt und finden Gefallen daran, eigenständig auf Entdeckungsreise zu gehen. Besonders in der Technik- und Industriebranche müssen Unternehmen auch bei der Standgestaltung Innovation groß schreiben. Wird ein fortschrittliches Produkt angepriesen, sollte dies auch auf einem ebensolchen Stand geschehen.

VIRTUAL UND AUGMENTED REALITY – DIE KÖNIGSDISZIPLINEN

Manchmal reicht es nicht, mit der Konkurrenz auf einer Stufe zu stehen – man muss sich häufig von anderen abheben, um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Die Besucher wollen etwas geboten bekommen, vor allem die jüngeren Generationen brauchen Action. Virtuelle und Erweiterte Realität sind Technologien, mit denen Messe erlebbar gemacht werden kann. Darauf springen die Besucher nicht nur an, sondern erinnern sich auch besser zurück!

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Jeder hat diese Begriffe schon einmal gehört, aber was bedeuten sie eigentlich genau? Virtual Reality, kurz VR, ist eine computergenerierte Wirklichkeit in 3D (und oft auch mit Ton), in die der Betrachter zum Beispiel mit einer VR-Brille eintauchen kann. Besonders in der Spielewelt findet diese Entwicklung großen Anklang.

AR, die Augmented Reality dagegen, ist eine computergestützte Erweiterung der Realitätswahrnehmung. Unsere reale Welt wird also mit Hilfe von Einblendung/Überblendung durch virtuelle Objekte ergänzt. Ein beliebtes Beispiel ist Pokemon Go – ein Spiel, bei dem man versucht über das Smartphone oder Tablet virtuelle Fantasiewesen in der realen Welt einzufangen.

EINSATZ AUF DEM MESSESTAND

Wir haben gelernt, man kann sowohl mit VR als auch mit AR seinem Spieltrieb nachgehen. Schön und gut – sicherlich auch eine gute Methode, um den Besucher zu unterhalten. Aber wie kann ich mir die Technologien auf meinem Messestand noch zu Nutze machen?

Versetzen wir uns in die Industriebranche. Ein Maschinenhersteller hat eine neue Gerätschaft entwickelt – etliche Meter lang, mehrere Tonnen schwer und somit nicht transportfähig. Diese Maschine auf einer Messe auszustellen, wäre also unmöglich! Die Lösung: Die Darstellung im VR-Modus. In der virtuellen Welt steht die Maschine in Originalgröße vor dem Betrachter – er kann sie sogar bedienen und sich umschauen.

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Oder wie wäre es mit einem AR-fähigem Zeitstahl, bei dem einzelne Bilder/Texte/QR-Codes (genannt Marker) abgescannt und dadurch virtuelle Zusatzinfos oder Videos auf dem Smartphone/Tablet abgebildet/abgespielt werden. Schnell wird so einem eher trockenen Thema Leben eingehaucht!

WAS IST AUßERDEM MÖGLICH?

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Weitere Einsatzgebiete von VR/AR sind zum Beispiel: Mitarbeiterschulungen (Simulatoren), Datenbrillen in der Logistikbranche (zeigt an, was wann und wo abgeholt werden muss), Standortangaben, Automatisierung von Prozessen, Informationsvermittlung, Verkaufsunterstützung, virtuelle Rundgänge/360-Grad-Filme und und und… Der Fantasie sind wirklich keine Grenzen gesetzt!

Auch im Bereich Giveaways kann man das Thema wunderbar einbringen. Es muss nicht immer ein langweiliger Kugelschreiber oder das x-te Schlüsselband verschenkt werden. Wie wäre es mit einem gebrandeten Cardboard, in das der Kunde sein Handy legen und als VR-Brille nutzen kann? In Kombination mit der hauseigenen App schaut sich der Nutzer die Produktpalette auf spielerische Art und Weise gerne zu Hause noch einmal an. Ein Schlüsselband dagegen würde sicher nur im Müll landen.

DAS PERSÖNLICHE GESPRÄCH TROTZDEM NICHT VERGESSEN

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Messen sind nach wie vor beliebt, weil die Besucher Wert auf fachkundige Beratung und einen persönlichen Austausch legen. Die Digitalisierung soll das Gespräch von Angesicht zu Angesicht also nicht ablösen, sondern nur unterstützen. Gerade bei komplizierten Themen/Produkten ist der Berater am Messestand für jedes Hilfsmittel dankbar.

UNSER TIPP:

Sie wollen Ihren Messestand upgraden? Vielleicht möchten Sie mit Hilfe von TV-/Tabletmodulen einen ersten Schritt in Richtung Digitalisierung machen? Oder sogar schon direkt mit Virtual oder Augmented Reality Anwendungen punkten? Dann kontaktieren Sie uns gerne und gemeinsam erstellen wir ein Konzept, das Ihre Besucher begeistern wird! Mehr Infos finden Sie unter: www.omnia-concepts.de.

„Unsere Turnhalle soll schöner werden!“

…so der Wunsch der HTG Bad Homburg (www.homburgerturngemeinde.de). Was man dafür braucht: Ein Gerüst, zwei Männer und vier Smartframes. Et voilà:

Und was ist, wenn die Motive nicht mehr aktuell sind? Gar kein Problem! Die Rahmen bleiben einfach hängen – neue Stoffgrafiken werden bedruckt und blitzschnell ausgetauscht.

Winterpause vom 21.-29.12.2017

Der erste Schnee ist bereits gefallen und 2017 neigt sich langsam aber sicher dem Ende zu.  Wir blicken zurück auf ein spannendes Jahr – mit tollen Kunden und großartigen Projekten.

Betriebsferien.pngAuch 2018 freuen wir uns auf neue Herausforderungen! Zuvor gönnen wir uns allerdings eine kleine Winterpause: Vom 21. – 29.12.2017 machen wir Betriebsferien. Danach, sprich ab dem 02.01.2018, sind wir dann mit neuen Kräften und Ideen wieder für euch da!

Bis dahin wünschen wir allen eine schöne vorweihnachtliche Zeit!

Eine Schülerpraktikantin berichtet…

VORWORT

Bei uns im Hause ist immer etwas los: Durch Termine mit Kunden und Dienstleistern führt man viele interessante Gespräche und lernt neue Gesichter jeden Alters kennen. Die letzten drei Wochen hatten wir das Vergnügen, ein noch sehr junges Gesicht in unseren Kreis mit aufzunehmen…

…wieso, weshalb, warum, erzählt euch das Gesicht aber lieber selbst:

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„Mein Name ist Alessia, ich bin 14 Jahre alt und gehe auf die Mendelssohn-Bartholdy-Schule Gesamtschule in Sulzbach am Taunus in die 9. Klasse. Bestandteil dieses Schuljahres war unter anderem ein 3-wöchiges Pflichtpraktikum in einem Betrieb unserer Wahl. Ziel dessen ist es, in die Berufswelt hinein zu schnuppern, um schon einmal einen Blick Richtung Zukunft zu wagen: Was will ich eigentlich werden, wenn ich groß bin?

Ich interessiere mich sehr für den Bereich Grafikdesign und mag es, mit den verschiedenen Programmen, wie Photoshop, Excel oder Word, am PC zu arbeiten. Da auch die Themengebiete Messebau – und planung meine Neugierde weckten, war die Projektagentur omnia concepts in Bad Homburg die perfekte Anlaufstelle.

MEINE AUFGABEN

Überrascht und gefreut hat mich das Vertrauen, das mir die Mitarbeiter nach der kurzen Zeit bereits schenkten. So konnte ich auch Aufgaben übernehmen, die eine hohe Verantwortung mit sich bringen, wie zum Beispiel das Schreiben von Rechnungen, Versandaufträgen und Auftragsbestätigungen.

Nachdem ich einen Crashkurs in Photoshop bekam, durfte ich mich kreativ austoben und ein Wohnzimmer umdekorieren/ neu einrichten, was mir ziemlich viel Spaß gemacht hat. Hier das Vorher/Nachher-Bild:

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Doch saß ich nicht nur im Büro, sondern half auch in der Werkstatt beim Konfektionieren von Roll-Ups und Ständen. Außerdem habe ich einen Tag lang im Lager verbracht und dort eine Inventur durchgeführt, indem ich Ware ordnete, sortierte, fotografierte und zählte. In der Logistik durfte ich sogar mithelfen, einen Webshop für einen Kunden auszubauen.

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Wir hatten aber nicht nur im Haus etwas zu tun. Unter anderem bin ich mit zum Zoll gefahren, um Papiere abstempeln zulassen und auch in die Stadt, um Materialien für Kunden zu besorgen.

Zusätzlich zu all diesen Aufgaben, bekam ich gleich zu Beginn des Praktikums zwei Dauerprojekte, die ich in den drei Wochen erledigen sollte. In einem davon ging es darum, Inhalte für einen Mitarbeiter-Adventskalender der Firma zu auszuwählen und diesen am Ende zu befüllen.  Die andere Daueraufgabe war es, diesen Blog-Post hier zu schreiben. So hatte ich immer etwas zu tun, auch wenn mal keine andere Aufgabe für mich anstand.

FAZIT

Mir hat das Praktikum sehr gut gefallen, da es ziemlich abwechslungsreich war. Ich durfte jede Abteilung durchlaufen und eigenständig mitarbeiten – dabei wurde es nie langweilig. Ich kenne mich jetzt etwas mit Photoshop aus und kann auch besser mit Word und Excel umgehen als zuvor. Am besten fand ich das Arbeiten in der Werkstatt, da man dort nicht nur Geschick, sondern auch Kreativität beweisen muss. Noch bin ich mir nicht sicher, ob ich so etwas später einmal beruflich machen möchte, doch war es ziemlich interessant, die Strukturen innerhalb einer Agentur kennen zu lernen und dahingehend Erfahrungen zu sammeln.“

SCHLUSSWORT

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Nicht nur für Alessia, sondern auch für uns waren die letzten 3 Wochen eine interessante Erfahrung. Es ist spannend, unsere Agentur durch die Augen eines jungen Mädchens zu sehen. Wir hoffen, dass wir Alessia in den letzten drei Wochen einen kleinen Einblick in die Berufswelt geben konnten und wünschen ihr alles Liebe für die Zukunft!

 

Quick Guide – die richtige Messeplanung in 10 Schritten

Die Planung und Organisation eines guten Messeauftritts ist sehr aufwendig. Häufig werden Marketingverantwortliche aus Unternehmen damit beauftragt, die bisher noch nie mit dem Thema in Berührung kamen. Da kann man schon einmal schnell den Überblick verlieren. Wir wollen genau diesen Personen die Angst nehmen und haben einen kleinen Quick Guide erstellt, der die wichtigsten Punkte umfasst, auf die man achten sollte.

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1. ORGANISATIONSTEAM BILDEN

„Teamwork makes the dream work“. Legen Sie die Personen fest, die an der Messeplanung beteiligt sein sollen und kommunizieren Sie ganz deutlich deren Aufgabenbereiche. Konzeption, Gestaltung oder Projektleitung? Jeder hat seinen ganz eigenen Schwerpunkt. Veranstalten Sie regelmäßig Teammeetings, damit alle über den aktuellen Stand im Bilde sind.

2. ZEITPLAN ERSTELLEN

Timing ist alles! Erstellen Sie einen Zeitplan für den gesamten Projektverlauf mit allen wichtigen Zwischenschritten. Dazu zählen beispielsweise Anmeldefristen, Reservierungen, Buchungen und Aufbau-/Abbauzeiten. Bei der Vielzahl an Doings und Teammitgliedern gilt es, die Kontrolle zu bewahren und ständig aktuell zu bleiben.

3. ZIELE DEFINIEREN

Was genau möchten Sie mit dem Messestand eigentlich bewirken? Ist es die Neukundengewinnung, die Imagepflege oder vielleicht sogar die Präsentation eines neuen Produktes? Die ganze kommende Planung ist stark davon abhängig.

Durch eine konkrete Zielsetzung wird der Erfolg überhaupt später erst messbar. Wie viele Neukunden haben sich für den Newsletter eingetragen oder welche Pressemitteilungen wurden veröffentlicht? Die spätere Auswertung macht deutlich, ob die Ziele erreicht werden konnten und in welchem Ausmaß.

4. ZIELGRUPPE UND NUTZEN FÜR DEN BESUCHER FESTLEGEN

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Das Ziel ist nun gesetzt, aber wie schaffen Sie es überhaupt dieses zu erklimmen? Indem Sie die richtige Zielgruppe dafür auswählen! Wie sieht der typische Interessent für Ihr Produkt aus? Wie alt ist er, welche Bedürfnisse hat er und wie hoch ist sein Haushalteinkommen? Machen Sie eine Zielgruppenanalyse!

Es ist wichtig, dass Sie Ihre Zielgruppe genau kennen, um deren Aufmerksamkeit zu erlangen und die potentiellen Käufer an Ihren Stand zu locken. Haben Sie das geschafft, müssen Sie sich natürlich darüber im Klaren sein, was Sie Ihrem Besucher am Ort des Geschehens bieten/zeigen/vorführen möchten.

5. MESSE/N AUSWÄHLEN

Alleine in Deutschland finden jährlich hunderte von Messen verschiedener Branchen statt. Manche sind nur für Fachbesucher, andere auch für Privatpersonen zugänglich Wollen Sie sich nur regional oder sogar bundesweit aufstellen? Soll es nur eine bestimmte Messe sein oder muss Ihr Konzept überall funktionieren?

Machen Sie sich Gedanken, auf welchen Messen eine Teilnahme sinnvoll und Ihre Zielgruppe vertreten ist. Lassen Sie bei der Wahl personelle und finanzielle Ressourcen nicht außer Acht.

6. ANFORDERUNGEN MESSEVERANSTALTER

Jeder Messeveranstalter hat verschiedene Anforderungen, nach denen sich der Aussteller richten muss. Das bezieht sich zum Beispiel auf die Standgröße, das Baumaterial, Zertifizierungen und die Miete. Bei der Planung des Standes muss sich genauestens an die Vorschriften gehalten werden.

7. MESSESTAND VISUELL UND INHALTLICH PLANEN

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Wie soll ihr Stand eigentlich aussehen? Welche Form soll er haben und welche Funktionen sind Ihnen wichtig (z.B. Sitzgelegenheiten, Beratungstische…)? Achten Sie bei der Gestaltung unbedingt darauf, das Corporate Design einzuhalten.

Benötigen Sie vielleicht Strom oder einen Wasseranschluss? Denken Sie auch an Details, die nicht auf den ersten Blick ersichtlich sind und daran, diese mit dem Veranstalter abzustimmen.

Die inhaltliche Planung ist nicht weniger bedeutsam. Was wollen Sie den Besuchern zeigen und mit welchen Mitteln? Vielleicht benötigen Sie zur Präsentationsunterstützung ja Fotos, Filme oder bestimmte Produkte.

Für alle Punkte gilt: Behalten Sie das Budget im Auge!

8. KOMMUNIKATIONSMAßNAHMEN

Stellen Sie sich vor, es ist Messe und niemand geht hin. Wieso? Weil keiner Bescheid weiß! Genau das gilt es zu vermeiden. Rühren Sie im Vorhinein also ordentlich die Werbetrommel. Vom Newsletter über Telefonakquise bis hin zu Einladungskarten, Anzeigen, Social Media Posts oder Hinweisen innerhalb der E-Mail-Signatur ist alles möglich.

Genauso wichtig sind natürlich die Maßnahmen während der Messe. Denken Sie daran, ausreichend Material (Prospekte, Preislisten, Visitenkarten, Werbeartikel, Namensschilder) vorrätig zu haben. Wie wäre es noch mit einem zusätzlichen Gewinnspiel, um Datensätze zu sammeln und Kunden anzulocken? Ebenfalls von Vorteil sind Besucherformulare, um Gespräche auf der Messe schriftlich festzuhalten und später besser nachvollziehen zu können.

9. PERSONAL (INTERN/EXTERN) UND SICHERHEIT

Was nutzt Ihnen der schönste Messestand, wenn Sie niemanden haben, der mit den Besuchern persönlich in Verbindung tritt. Wählen Sie also geeignetes Fachpersonal für den Kundenkontakt aus und schulen Sie Ihr Team in Sachen Gesprächsführung und Produktpräsentation. Legen Sie ebenfalls fest, welche Kleidung getragen werden soll. Die Besucherzahlen des vergangenen Jahres können als Erfahrungswerte dienen, um zu entscheiden, wie viele Personen wann gebraucht werden. Ein genauer Schichtplan mit ausreichend Ruhepausen schafft Klarheit für alle Beteiligten.

Klar dürfte auch sein, dass nicht immer alle Aufgaben durch internes Personal erledigt werden können. Entweder fehlt die Zeit oder das Know-how. Kümmern Sie sich also rechtzeitig um externe Dienstleister wie Elektriker, Installateure, Hostessen, Caterer, Monteure, Transportdienste und Co.

Gehen Sie auf Nummer sicher! Es kann immer etwas passieren. Ob Arbeitsunfälle, Transportschäden, Diebstahl oder Feuer. Kontaktieren Sie Ihre Versicherung und klären Sie, welche Schäden abgedeckt sind.

10. NACHBEARBEITUNG

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Nun stehen Auswertungen und Analysen an. Wurden die anfangs definierten Ziele (Punkt 3) erreicht? Bitten Sie das Messeteam um Feedback. Gibt es Verbesserungsvorschläge? Dinge, die diesmal nicht so gut gelaufen sind, können beim nächsten Mal vermieden werden. Sollten Sie auf der Messe ein Gewinnspiel veranstaltet haben, benachrichtigen Sie die Gewinner bzw. senden Sie die Gewinne aus.

Der wohl signifikanteste Part der Nachbereitung ist die nachträgliche Kundenkommunikation. Interessenten sollten nicht zu lange warten müssen! Verbinden Sie mit der Auswertung der Besucherformulare auch gleichzeitig die persönliche Kontaktaufnahme – ob Newsletter, Mailing oder der Griff zum Hörer – rufen Sie sich zeitnah ins Gedächtnis zurück.

Lassen Sie auch die Interaktion mit der Öffentlichkeit nicht außer Acht. Haben Sie vielleicht einen Preis für das innovativste Produkt gewonnen? Verkünden Sie es! Versuchen Sie für Ihr Unternehmen/Ihre Produkte redaktionell zu werben, z.B. durch PR-Berichte oder Interviews über Ihren Messeauftritt.

UNSER TIPP:

Wenn Sie sich unseren Beitrag nun bis zum Ende durchgelesen haben und sich denken „Das schaffe ich doch alles niemals alleine“, können wir Ihnen sagen: Das müssen Sie auch nicht. Wir haben es uns als Projektagentur zur Aufgabe gemacht unseren Kunden ein „Rundum-Sorglos-Paket“ anzubieten und helfen Ihnen gerne von der Organisation, über die/den Messeplanung/-bau bis hin zum Abbau und der Einlagerung Ihres Equipments. Mehr Infos finden Sie unter: www.omnia-concepts.de.

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Zu Besuch bei omnia concepts – der 360-Grad-Film

Die Medienbranche wurde in den letzten Jahren durch neue Technologien stetig revolutioniert. Darunter fällt neben Virtual und Augmented Reality auch der 360-Grad-Film. Mit Hilfe von f3publishing hatten wir die Ehre, einen solchen in unseren eigenen vier Wänden zu drehen. Nun kann sich wortwörtlich jeder bei uns umschauen und erfährt dabei auch noch, was wir eigentlich so machen.

VR, AR, 360 Grad? Was ist das überhaupt genau und worin liegen die Unterschiede?Folgender Artikel klärt auf!

Die Herbstsaison ist eröffnet!

Letzte Woche war es endlich soweit, der erste 40-Tonner für die anstehende Messesaison wurde erfolgreich von unseren Jungs beladen. Das war echte Maßarbeit, wie man sieht!

In den kommenden Wochen wird also nicht nur etliches an Material verladen, es werden auch tausende Kilometer zurück gelegt, um Messen und Kongresse nicht nur deutschland-, sondern auch europaweit zu beliefern.